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Brugg: Neue Ansätze

Vertreter:innen der Solarbranche, der regionalen und lokalen Energieversorger, der kantonalen und nationalen Energieberatung und -förderung, der Immobilienbranche und der Mieterverbände, der Umweltverbände, Finanzspezialisten, Planungsjuristen, Nachhaltigkeitsspezialisten und Forscher von Universitäten und eidgenössischen Forschungsinstituten diskutierten in Brugg einen Tag lang mit Gemeindedelegationen über die Hürden, denen sich die Kommunen ganz allgemein bei der Entwicklungen von Energiestrategien und im Besondern beim Ausrollen einer umfassenden Solarstrategie gegenübersehen.

Dabei war die Heterogenität zwischen den anwesenden Gemeinden gross, sowohl bezüglich Grösse und Struktur (Kleingemeinden, Agglomerations- und ehemalige Industriegemeinden, städtische Gemeinden), als auch bezüglich vorhandener Instrumente und eingeleiteter Massnahmen. Instrumente, die typischerweise von den Gemeinden genutzt werden, sind beispielsweise Klimaleitbilder, Gemeindeleitbilder, Richtpläne im Wärmebereich, Rahmenplan Klima, Wärmestrategien und Energiepläne. Oft verbargen sich hinter diesen Begrifflichkeiten ähnliche Ideen und Konzepte. Viele Bestrebungen gingen dahin, den Bereich Energie in einem Gesamtentwicklungskonzept zu betrachten und anzugehen.


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